Charakteristik
Eine lohnende Tour, die aber Trittsicherheit, Kondition und Schwindelfreiheit erfordert. Bis zum Tribulaun-Haus sehr gute Wege; der Weiterweg durch das Geröll zur Schneetalscharte ist äusserst steil und mühsam (und im Abstieg nicht mal "abfahrtauglich"! Der Gipfelanstieg ist stellenweise exponiert und nur selten versichert - große Steinschlag- und Rutschgefahr durch loses Geröll auf den Felsbändern. Schöner Blick auf Gschnitz-/Pflerscher Tal und den Habicht!Beschreibung
Vom Gsth. Feuerstein kurz auf der Teerstraße weiter; dann der Beschilderung zum Tribulaunhaus nach links (O) folgen. Über Forstwege und gute Bergwege zum schön gelegenen TribulaunhausVon der Hütte geradeaus nach S in das Geröllkar links vom Tribulaun. Ca. 600Hm durch das sausteiles Bröselgeröll bis zur Schneetalscharte. Dort rechts (W) und den Seilsicherungen folgend über einen schrofigen Aufschwung. Nach dem Steilstück unproblematisch über flacheres Blockwerk und Geröll zum Gipfelplateau
Vorsicht: Viel loses Geröll auf den tw. ausgesetzten Schrofen; nur wenige Stellen gesichert; Steinschlaggefahr!
Tipp: Bei Übernachtung in der bestens geführten Tribulaun-Hütte (Doppelzimmer mit Habicht-Blick!) bietet sich eine Kombination mit der Garklerin an