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Ahornspitze 2

Ammergauer Alpen, Bayern, DeutschlandHöhe1780 mHöhendifferenz800 HmSchwierigkeitWanderung - MittelWintertauglichbedingt ExpositionSüdost EinkehrkeineAusgangsortHotel Ammerwald (zw. Schloß Linderhof und Plansee)AufstiegSchützensteig, Niederer Straußbergsattel, AhornsattelAbstiegs. Aufstieg

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Charakteristik

Sehr gemütliche, einfache und vergleichsweise wenig anstrengende Wanderung auf einen kleinen, aber sehr hübschen Gipfel; landschaftlich vor allem ab dem Ochsenängerle sehr lohnend. Sämtliche Wege sind gut zu begehen und unschwierig, die kleine Kraxelstelle direkt vor dem Gipfel nicht der Rede wert. Werktags und außerhalb der Hauptsaison wird man hier nicht viele Menschen treffen; am Wochenende und zur Ferienzeit wird das kleine Gipfelchen von den Seilbahntouristen der Tegelbergbahn gestürmt.

Beschreibung

Zwischen Hotel und Pp. auf dem Fahrweg in NW-Richtung, schon nach wenigen Metern zweigt linker Hand der beschilderte Schützensteig ab. Im folgenden wandert man in angenehmer Steigung in Serpentinen hinauf bis zu den freien Flächen des Ochsenängerle mit seinen Almhütten, wo man an einem Schilderbaum rechts abbiegt (durchgehend NW). Die Abzweigung ins Köllebachtal ignoriert man und behält die gewohnte NW-Richtung bei bis zur flachen Kuppe des Niederen Straußbergsattels. Nun büßt man ein paar Höhenmeter ein und steigt hinunter in eine flache, oft sumpfige Senke, die sich aber auf Holzbrettern angenehm durchqueren lässt. Mit leichtem Linksschwenk (immer noch Grundrichtung NW) geht es kurz steil und geröllig hinauf zum Verbindungsgrat Hoher Straußberg-Ahornspitze.

An der kurz darauf folgenden Gabelung ist die Ahornspitze zwar nicht ausgeschildert, man nimmt aber auf jeden Fall den rechten Abzweig (Alpenlehrpfad). Dieser ist bestens ausgebaut und führt flach und bequem in Richtung Tegelberg-Bergstation; schon bald gelangt man aber an die ausgeschilderte Abzweigung zur Ahornspitze. Jetzt muss man nur noch in einigen Kehren hinauf zu den Gipfelfelsen und an einer kurzen, harmlosen Stelle etwas "Hand anlegen", um das überraschend aussichtsreiche Gipfelchen zu erreichen.